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Benedikt Birckenbach, wird 1965 als zweites Kind der Schauspielerin Barbara Birckenbach (geb. Meyer, Tochter des Pfarrers Hans Meyer) und des Chemikers Ottokar Birckenbach in Düsseldorf geboren. Kunst und Chemie spielen in der Familientradition schon immer eine Rolle. Der Grossvater Väterlicherseits, Lothar Birckenbach, ist Chemiker und Hochschullehrer. 1922 wurde er Professor für die Chemie des Berg- und Hüttenwesens an der Bergakademie Clausthal. Der Urgrossonkel Oskar Birckenbach ist Maler und Grafiker in Regensburg und 1919 bis 1921 Mitarbeiter der expressionistischen Zeitschrift "Die Sichel", die von seinen Freunden dem Dichter Georg Britting und dem Maler Josef Achmann herausgegeben wurde. Einige Holzschnitte von Oskar Birckenbach sind in der Sammlung des LACMA (Los Angeles County Museum of Art) u.a. Landscape 1919, Family 1919, Woman and Child 1919. Die Städtische Galerie Regensburg hat sein Porträt von Josef Achmann in ihrer Sammlung. Der Urgrossvater Väterlicherseits, Rudolf Knietsch, deutscher Chemiker und Erfinder des Verfahrens zur künstlichen Herstellung von Schwefelsäure. Er ist der Fachwelt ebenfalls bekannt durch die Herstellung des synthetischen Indigos. Benedikt Birckenbach wächst in Troisdorf auf, wo er nach der Schule eine Schreinerlehre absolviert. Nach der Gesellenprüfung zieht es Ihn nach München. Er wird bei dem Restaurator Ulrich Grams und anschließend bei der Firma Restauro, unter der Leitung von Markus Haubs in der Restaurierung von Möbeln ausgebildet. Markus Haubs wird später mit seiner Restaurierungswerkstatt weit über die Bayerischen Grenzen hinaus bekannt. In München beginnt er mit ersten plastischen Arbeiten und besucht Aktzeichenkurse an der Kunstakademie. Hier lernt er auch die Künstlerin Nina Lola Bachhuber kennen, mit der er bis heute eng befreundet ist. Benedikt Birckenbach, studiert von 1990 bis 1996 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg zunächst bei Wilhelm Uhlig und wird später Meisterschüler bei dem britischen Bildhauer Tim Scott. Die Studienzeit ist geprägt von intensiver Arbeit und der Suche nach neuen Ausdrucksformen und Möglichkeiten in der Holzbildhauerei. Auch Birckenbachs Studienkollegen die Bildhauer Angela Glajcar, Klaus Hack und Rolf Wicker werden schnell mit ihren bildhauerischen Positionen bekannt. Noch während seiner Studienzeit nimmt Birckenbach an der Grossen Kunstausstellung München teil, in der die Bayerische Staatsregierung die Skulptur "Kreuzfigur" von ihm erwirbt. Im Jahr darauf kommt es zu einem erneuten Ankauf durch die Bayerische Staatsgemäldesammlung (Pinakothek der Moderne) aus der Ausstellung "Kunstraum Franken" in der Kunsthalle Nürnberg. Nach Beendigung der Studienzeit wird Benedikt Birckenbach in einer Ausstellung in Frankreich /Paron mit dem Ersten Preis des Salon D´Arts Majeurs De Paron ausgezeichnet . 1996 wird Benedikt Birckenbach für den Preis der Darmstaedter Sezession nominiert und stellt Auf der Ziegelhütte aus. In der Ausstellung - Die Sprache des Materials- werden Arbeiten von Bernar Venet , Vera Röhm, Hartmut Stielow, Volker Bartsch, Bernd Altenstein, Hans Steinbrenner, Bruce Beasley gezeigt. Auch auf der großen Kunstausstellung München ist Birckenbach vertreten. 1997 erhält Benedikt Birckenbach ein Stipendium im Schleswig Holsteinischen Künstlerhaus Eckernförde. Dort arbeitet er drei Monate an der Odessa Serie und trifft auf Gerhard Fuchs und Jean Patrice Giraut. Wieder ist Birckenbach auf der großen Kunstausstellung München vertreten. 1998 zieht Birckenbach zurück ins Rheinland. In einer alten Fahrzeughalle in Troisdorf bei Köln/Bonn findet er ideale Bedingungen für seinen bildhauerische Arbeit. Im gleichen Jahr wird er auch für das Stipendium Junge Kunst der Stadt Lemgo nominiert und stellt in der Städtischen Galerie Haus Eichmüller aus. Auch in diesem Jahr ist Birckenbach auf der großen Kunstausstellung München vertreten. 1999 erhält er den Kunstpreis des Rhein -Sieg-Kreises, einen der höchstdotierten Förderpreise für bildende Kunst in Deutschland. Die Fachjury aus Prof. Dr. Frank Günter Zehnder , Direktor des Rheinischen Landesmuseum Bonn , Udo Kittelmann und Dr. Erika Günter vom Von der Heydt Museum Wuppertal entschied sich einstimmig für Birckenbach als Preisträger und seine großformatigen Holzkonstruktionen. Weitere Träger des Rhein Sieg Kunstpreises, der später in den Rheinischen Kunstpreis umgenannt wird sind Shahram Karimi, Christoph Pöggeler, Yun Lee, Gabriele Pütz. Im gleichen Jahr nimmt er mit Alice Musiol an der Stadtkunst Bonn im Deutschen Herold Bonn teil. Weiterhin ist er in der großen Kunstausstellung München vertreten und für den Bonner Kunstpreis nominiert. In der Ausstellung sind auch Stephanie Pech, Gemma Pries, Christoph Loos, vertreten. In den Folgejahren wird Birckenbach mehrmals für den Bonner Kunstpreis nomioniert und nimmt an der Ausstellung der Nominierten im Künstlerforum Bonn teil. Hier beginnt auch die Freundschaft mit dem Bonner Künstler Babak Saed der im Folgejahr Kunstpreisträger der Stadt Bonn wird. 2000 nimmt Birckenbach, neben Michael Görnert, Babak Saed, Stephanie Pech, Heiner Blumenthal, Carlotta Brunetti, Norvin Leineweber, Sascha Overrath, Ren Rong, Aurore Reinicke, Ilse Wegmann an der Ausstellung BONNERMAI im alten Rahthaus Potsdam teil. Kuratiert wird die Ausstellung von Dr. Irene Kleinschmidt Altpeter ( Kunstmuseum Bonn). Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR Bonn zeigt Birckenbach Arbeiten "Aus dem Zyklus R", eine Homage an Mauricio Kagel. Es entsteht die erste Installation mit Holzresten. Später ensteht weiterhin die Arbeit Raum für Kagel. 2002 gewinnt Birckenbach gleich zwei Wettbewerbe für Kunst am Bau. Für das Domizil am Venusberg entwirft er eine Holzskulptur "Zwischen den Jahren" und für das Rheinauen Careé, Bonn Bad Godesberg entsteht die 6 Tonnen schwere Stahl- Skulptur "Eng sind die Schiffe". Beide Gebäude gehören der RENUM Bonn und werden in Zusammenabeit mit Kunstraumkonzepte Dirk Monreal realisiert. 2003 stellte Benedikt Birckenbach im Rahmen des Projektes ARTLIASON BONN/ LYON, organisiert vom Kunstmuseum Bonn , seine Installation Pendant im Musee Art Contemporain de Lyon aus. Kuratiert wurde die Schau von Dr. Irene Kleinschmidt -Altpeter Bonn und Isabelle Bertolotti Lyon. Massgeblich unterstützt wurde die Ausstellung durch das Goethe Institut Lyon, zu dessen Leiter Dietrich Sturm bis heute eine Freundschaft besteht. In seiner Installation schafft Birckenbach ein Pendant zum Ausstellungsraum im Museum. Der Raum wird mit einem 5 Meter hohen Weidezaun im Parc de La´Tete d ór nachgebaut und ist vom Fenster des Ausstellungsraumes sichtbar. Der Innenraum wird mit einer Skulptur aus Gelb gefassten Pappelholzbohlen bespielt die gleichfalls ein Pendant zueinander darstellt. Im gleichen Jahr zeigt Birckenbach die Installation in neuer Situation im Kurfürstlichen Gärtnerhaus Bonn, unter dem Titel- Pendant später. Für die Universitätssportanlagen Würzburg entwirft Birckenbach ebenfalls 2003 die Skulptur Dreiklang und erziehlt einem Entwurfs-Ankauf. 2004 stellt Birckenbach seine Installation Borobudur im Helmholzzentrum München aus. Die Arbeit ist für den achteckigen Raum konzipiert, es geht eine zweijährige Planungsphase voraus. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einem Text von Andreas Beaugrand. Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Joachim Heyder. Im gleichen Jahr stellt Birckenbach im Kunstverein Trier Junge Kunst seine Zeichnungen - In fremden Gärten und zeitgleich in der Tuchfabrik Trier, mehrere Werkgruppen von Holzskulpturen aus. Auch der Borobudur wird hier gezeigt. Im gleichen Jahr kommt es zu einer Begegnung und Freundschaft mit dem Maler Reinhard Roy. 2005 realisiert Birckenbach seine 20 Meter hohe Arbeit Johannistrieb auf der Landesgartenschau Leverkusen. Zeitgleich baut er an der Arbeit Pulau Kayu - Homage an Rupert Neudeck, die er für das S-Carreé ins Siegburg entworfen hat. Teilnehmende Künstler sind Ansagar Nierhoff, Benedikt Birckenbach, Andreas Kuhlmann und Dieter Krämer. Das Ausstellungsprojekt wird von Dr. Gabriele Uelsberg eröffnet. Es erscheint ein Katalog. Einzelausstellung im Kloster Bentlage und Autakt der Ausstellungsreihe zum Katalog, Kurz vor der Stille. Kuratiert von Martin Rehkopp. Im gleichen Jahr zeigt der Atelier Verlag Zeichnungen von Birckenbach und Arbeiten von Ulla Lückerath und Vera Sous auf der Art Cologne. 2006 wird Benedikt Birckenbach mit einem Stipendium der Pollock und Krasner Foundation ausgezeichnet. Einzelausstellung im Stadtmuseum Beckum und Stadtmuseum Siegburg in der Ausstellungsreihe zum Katalog, Kurz vor der Stille. Kuratiert Martin Gesing und Gundula Caspary 2007 kommt es zu einem Ankauf zweier Skulpturen aus der Canto Werkgruppe durch das Museeum Würth Künzelsau. Weiterhin stellt Birckenbach in der Ausstellung - Kunst in der Rotunde - CUT, im GEA Center Bochum, mit Monika Ortmann aus. 2008 erhält Birckenbach einen Lehrauftrag am Lehrstuhl Plastik der RWTH Aachen. 2010 wird er dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Steinwerkstatt. Hier entsteht auch der Kontakt zu dem Künstler Axel Friedrich ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Plastik. 2008 zeigt die Galerie Epikur in Wuppertal die Skulpturen von Birckenbach im Dialog mit der Malerei von Herbert Egl. Auch in der Galerie Koch Hannover ist Birckenbach in der Ausstellung Bildhauerei Heute vertreten. Die Galerie zeigt seine Arbeit auch auf der Berliner Liste, fair for contemporary Art. 2009 nimmt Benedikt Birckenbach an der Ausstellung AUS DEM STAMM- Die Sinnlichkeit des Materials- Holzskulptur heute, teil. Neben Stafan Balkenhol und Georg Baselitz sind alle renomierten Holz Bildhauer wie David Nash, Werner Pokorny, Armin Göhringer, Klaus Prior vertreten. Auch seine Bildhauerkollegen aus der Studienzeit Rolf Wicker und Klaus Hack sind dabei. Im Anschluss wird die große Übersichtsschau auch im Museum Singen und im Kunstverein Singen gezeigt. Im gleichen Jahr ist Benedikt Birckenbach Gastdozent an der Sommerakademie Pentiment (Hochschule für angewandte Wissenschaften/ department Design Hamburg) und leitet einen dreiwöchigen Bildhauer -Workshop. 2010 stellt Birckenbach seine Instatllation Borobudur in der Kunst Galerie Fürth aus. Zum ersten Mal zeigt er einen Zyklus von Holzschnitten und Zeichnungen,von denen die Artothek Nürnberg, zwei für Ihre Sammlung erwirbt. Kuratiert wird die Ausstellung von Hans Peter Miksch. Die Galerie Koch zeigt in der Ausstellung Meisterwerke der Bildhauerei Arbeiten von Benedikt Birckenbach, Henry Moore, Horst Antes, David Nash, Gustav Seitz, Leiko Ikemura, Aristide Maillol, Niki de Saint Phalle, Waldemar Otto, Michael Croissant, Paul Gaugin, Allen Jones, Georg Kolbe, Carol Bove, Ernst Barlach, Clement Meadmore, Ewald Mataré, Jo Jastram, John Davies, Renée Sintenis. Es erscheint ein umfangreicher Katalog. Die Einführung und Textbeiträge kommen von Dr. Jürgen Fitschen. Auch auf der Art Karlsruhe, internationale Messe für zeitgenössische Kunst, wird Birckenbach von der Galerie Epikur in diesem Jahr vertreten. Die Galerie zeigt Arbeiten von Rudolf Schoofs, Manfred Vogel, Benedikt Birckenbach, Christian von Grumbkow, Herbert Egl, Hans Schüle, Marina Schreiber, Michael Hischer. Im gleichen Jahr wird Benedikt Birckenbach von dem Kurator Feico Heokstra zu der Ausstellung "EAST SIDE" 2010 ins Kasteel Nijenhuis, des Museum De Fundatie eingeladen. Birckenbach entwirft eine Installation in der er eine Glockenkrone aus gelben Drainrohren einer Glocke aus schwarzer Holzkonstruktion gegenüberstellt. The crown and the shadow. Weitere Künstler dieser Ausstellung sind Frode Bolhuis NL, Peter Jansen NL, Andre´Kruysen NL, Pjotr Müller NL, Anneke Schollaardt NL, Francesco Schiavulli I, Dre´ Wapenaar nl, Cathy Weyders B. Im August 2010 stellt Birckenbach in der Ausstellung Raum und Objekt Teil VIII im Kunstmuseum Gelsenkirchen seine Arbeit Enjoy the silence sowie einige seiner Holz/Blei Glocken aus. Neben Birckenbach sind Hyun-Mee Ahn, Sina Heffner, Sun Rae Kim, Stephan Marienfeld und Jochen Mura in der Ausstellung vertreten. 2011 realisiert Birckenbach die Stahlskulptur Connected -Verbindung im Raum, für die Hauptverwaltung der AOK Systems in Bonn. 2012 plant Birckenbach in Zusammenarbeit mit dem Verein KunstRaumKirche die große Ausseninstallation " Enjoy the silence" für den Vorplatz der Lutherkirche Bonn. Kurator der Ausstellung ist Hans Theo Nürnberg. 2013 wird die Aussen-Installation "enjoy the silence" auf den Vorplatz der Lutherkirche Bonn installiert. Zur Eröffnung spricht Jochen Heufelder, Leiter des Kunstraumes "Fuhrwerkswaage Köln" und der "new talents Bienale Köln". Die Presse berichtet ausführlich über dieses Kunstprojekt. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Bonn, der Stiftung Kunst der Sparkasse Bonn, der Firma Pfleiderer ( Neumarkt), der Firma Step und der Lutherkirche Bonn. Es erscheint ein Katalog mit einem Text von Dieter Ronte und Fotografien von Michael Wiegmann. Im November stellt Birckenbach in den Räumen der Kanzlei Mc Dermott Will& Emery, Reliefs und Skulpturen aus dem Zyklus "In weiter Ferne so nah" aus. Die Räume liegen im 16 Stock des Stadttores in Düsseldorf, über der Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen. Die Präsentation der Skulpturen vor dem Hintergrund der Düsseldorfer Skyline gibt dem Thema eine ganz Neue Dimension. Es verbleiben mehrere Arbeiten in der Sammlung der Kanzlei. 2014 zeigt die Galerie Koch , Hannover in Ihrer Ausstellung: ROT - VON FARBLICHEN AKZENTEN ZUR MONOCHROMIE unter anderem neue Relief Arbeiten von Benedikt Birckenbach. Die Ausstellung umfasst u.A. Werke von: Horst Antes, Frank Auerbach, Benedikt Birckenbach, Sam Francis, Rupprecht Geiger, Georg Grosz, Damien Hirst, Anish Kapoor, Ernst Ludwig Kirchner, Heiz Mack, Otto Piene, Bridget Riley, Niki de Sait Phalle, Karl Schmidt Rottluff, Emil Schumacher. Umzug des Ateliers in eine Werkhalle nach Köln Libur. Hier in einem Kieswerk findet Birckenbach als Übergang eine Arbeitsmöglichkeit. Es entsteht eine neue Serie von großen, schwarzen Skulpturen aus Eichenholz zur "Mantra for a bell" Serie. Im Kunstverein Villa Wessel, Iserlohn stellt Birckenbach unter dem Titel " IF I WERE A BELL " Skulpturen und Relief-Arbeiten aus. Auch zwei große Skulpturen in Bronze sind zu sehen. Dr. Theo Bergenthal begrüßt die Besucher. Die Einführung hält Susanne Buckesfeld vom Kunstmuseum Ahlen. Im Katholisch Sozialen Institut ist Birckenbach in diesem Jahr als Dozent für einen Workshop eingeladen. Auch im Rahmen des Museumsmeilenfestes findet ein workshop mit Benedikt Birckenbach in den Ausstellungsräumen den Kunstmuseums Bonn statt. Unter dem Titel: KUNST IN DER STADT-STADTKUNST BONN zeigt die Gesellschaft für Kunst und Gestaltung ( gkg) eine Dokumentation über Installationen und Interventionen im Bonner Stadtraum von 1998 bis 2005. Teilnehmende Künstler sind: Aljoscha, Ulf Aminde, Benedikt Birckenbach, Annebarbe Kau, Silke Koch, Petra Siering, Asli Sungu, Horst Rave, Jan Verbeek, Tina Wedel. 2015 Auch in diesem Jahr ist Benedikt Birckenbach an der Sommerakademie im Katholisch Sozialen Institut , Bad Honnef als Dozent tätig. Birckenbach stellt der Villa Wessel eine Bronzeskulptur als Dauerleihgabe für den Skulpturengarten zur Verfügung. Der Kunstverein Villa Wessel bringt zum Jahresende eine Postkartenedition mit Arbeiten von Birckenbach, Robert Schad, Laura Ford, und Emil Cimiotti heraus. Nach zweijähriger Suche und Planungsphase erwirbt Birckenbach eine alte Kunstoffabrik in St. Augustin. Die alte Püvilit Fabrik bietet ideale Bedingungen für das Atelier mit Ausstellungshalle. Hier wird für Birckenbach erstmal wohnen und arbeiten unter einem Dach möglich. |